Prisma
Es ist Frühjahr in Zürich, als sich Sänger Michael Luginbühl, Gitarrist/Sänger Valentin Grendelmeier, Basser Marc Müllhaupt und Drummer Andi Wettstein dazu entschließen, unter dem Namen Prisma fortan den progressiven Klängen der Rockmusik zu frönen. Gerade mal ein halbes Jahr verbarrikadiert sich das Quartett im Proberaum, ehe sie im Herbst 2002 ihr erstes Konzert in ihrer Heimatstadt geben und schon damals eine ganze Anzahl an Fans begeistern.
Schon allein um sich selbst ein Bild davon zu machen, wie man im Vergleich mit anderen Bands abschneidet, nehmen sie an unterschiedlichen Music-Contests teil und gehen aus dem Badener Newcomer-Bandwettbewerb Ende 2003 als Sieger hervor. Inzwischen haben sie auch ein 5-Track-Demo aufgenommen, das sie bei ihren Auftritten und über die Homepage vertreiben.
Das sorgt auch bei den Medien für Interesse, und nach und nach machen sich Prisma nicht nur in der Schweiz, Österreich und Deutschland einen Namen, sondern sogar in Bosnien. Zahlreiche weitere Auftritte vergrößern ihre Fanschar immer mehr, die bald auch beginnt, nach einer offiziellen Veröffentlichung zu fragen. So geht es im Frühjahr 2006 endlich wieder ins Studio, um dort mit den Aufnahmen zu ihrem Debüt zu beginnen.
"Collusion" entsteht komplett in Eigenregie, von den Aufnahmen, bis hin zum Mix. Das heißt aber nicht, dass man deswegen minimalistisch gearbeitet hätte. Viel eher haben sich Prisma beim Opernhaus Zürich ein paar Streicher für die Aufnahmen ausgeliehen und das Album zum Mastern zu Howie Weinberg (Mars Volta/Smashing Pumpkins/Young Gods) nach New York geschickt. Mittlerweile haben sie Gigs im Vorprogramm von Gotthard über Waltari bis hin zu Atomic Bitchwax gespielt und mit dem auf visuelle Effekt spezialisierten Team der Pixel Punx eine tolle Liveshow ausgearbeitet.
Ende Juli 2007 findet "Collusion" auch den Weg über Galileo Records offiziell in die Läden und ist somit international erhältlich. Mitte April stehen mal wieder ein paar Dates in Deutschland an. Auch für Festivalauftritte werden die Schweizer gebucht.
Daneben arbeiten Prisma an neuem Material, das aber erst 2012 das Licht der Welt erblickt. Laut eigener Aussage liegt dies am Perfektionismus der Bandmitglieder. Das hört man "You Name It" definitiv an.
© Laut
-
-
-
The Seasons
Klassik - Erschienen bei Ambronay Éditions am 16.11.2018
24-Bit 96.0 kHz - Stereo -
-
-
-
Dejlig er Jorden
Alternativ und Indie - Erschienen bei Junobird am 10.12.2021
24-Bit 48.0 kHz - Stereo -
In the Streets of London: A 17th Century Musical Pub Tour
Klassik - Erschienen bei Fuga Libera am 14.04.2023
24-Bit 96.0 kHz - Stereo -
Pliegues
Electronic - Erschienen bei TraTraTrax Records am 20.05.2022
16-Bit CD Quality 44.1 kHz - Stereo -
Something To Respond To
Alternativ und Indie - Erschienen bei One Seven Music am 19.04.2024
24-Bit 44.1 kHz - Stereo -
Beats & Culture (BNC004)
Trip Hop - Erschienen bei Lounge Disorder am 03.06.2022
16-Bit CD Quality 44.1 kHz - Stereo -
You Name It
Progressive Rock - Erschienen bei Loudville Rec. am 28.01.2012
16-Bit CD Quality 44.1 kHz - Stereo -
Devenir Maleza
World Music - Erschienen bei Shika Shika am 25.07.2019
16-Bit CD Quality 44.1 kHz - Stereo -
Bowels of the Beast
Alternativ und Indie - Erschienen bei Crunchy Frog am 07.02.2023
24-Bit 44.1 kHz - Stereo -
Ponte das Estrelas
MPB (Música Popular Brasileira) - Erschienen bei Sony Music Entertainment am 30.03.2010
16-Bit CD Quality 44.1 kHz - Stereo -
Collusion
Progressive Rock - Erschienen bei Galileo Records GmbH am 01.01.2006
16-Bit CD Quality 44.1 kHz - Stereo -
Kingdom (Bless You Remix)
House - Erschienen bei One Seven Music am 08.03.2024
24-Bit 44.1 kHz - Stereo -
Il transilvano
Klassik - Erschienen bei Ambronay Éditions am 13.11.2020
24-Bit 96.0 kHz - Stereo -
I Never Wanted To Meet You
Indie-Pop - Erschienen bei Junobird am 05.03.2021
16-Bit CD Quality 44.1 kHz - Stereo -
-