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Drahdiwaberl

Mit seiner Anarcho-Rock-Truppe Drahdiwaberl sorgte Stefan Weber immer wieder für Provokationen und Skandale: Böse Politsatiren verbanden sich da mit Chaos, Sex auf der Bühne oder ins Publikum geworfenen Essensresten. Weber startete die Band 1969 im Geiste der linken 68er-Generation und holte sich beim Wiener Aktionismus Inspirationen für seine Auftritte. Die Besetzung wechselte ständig – Musiker wie Falco (von 1978-1983), Jazz Gitti (1981-1983), Thomas Rabitsch (ab 1978) oder Franzi Bilik (1975-1980) waren Teil des Line-Ups. Ab 1981 erschienen auch Platten wie Psychoterror (1981), Mc Ronalds Massaker (1982), Jeannys Rache (1986) oder Sperminator (1994). Die späteren Alben Torte statt Worte (2000) und Sitzpinkler (2004) waren vom Neue-Deutsche-Härte-Sound geprägt. Nach dem Film Weltrevolution (2008) wurde es stiller um die Band, der an Parkinson erkrankte Weber starb 2018.
© TiVo

Diskografie

10 Album, -en • Geordnet nach Bestseller

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