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Big-Band-Jazz meets New-York-Salsa. Das Jazz at Lincoln Center Orchestra, jene bestalimentierte Institution zur Förderung des Jazz als Kulturgut, ist ebenso Repertoireband wie Klangkörper für Projekte des künstlerischen Leiters Wynton Marsalis. Bei der vorliegenden Live-Produktion mit Salsa-Star Rubén Blades hält der Trompeter sich aber zurück, nimmt in der Bläser-Section Platz, spielt nur hier und da ein atemberaubendes Solo. Die Leitung hat Bassist Carlos Henriquez, ein in der Bronx geborener Latino, der mit Blades’ Musik aufgewachsen ist. Als Henriquez das Licht der Welt erblickte, hatte der aus Panama stammende Blades gerade seinen großen Durchbruch bei Willie Colón, („Siembra“, 1978). Später näherte der sozialkritische Sänger/Songschreiber sich der Rockmusik an, reüssierte als Schauspieler, in Panama als Politiker und just im Jahr dieser Produktion (2014) auch als Interpret von Tangobearbeitungen seiner eigenen Songs.
Ins Lincoln Center bringt er eine Latin-Percussion-Gruppe mit, die auch den Chor bildet für treibende Ruf-Antwort-Gesänge. Die Big Band hat mehr Blech in petto als eine herkömmliche Salsaband und strahlt über dem polyrhythmischen Geflecht der Gäste entsprechend feurig. Beide Seiten treffen sich bei Latin-Versionen von Standards aus dem American Songbook (Cole Porter, „Begin The Beguine“) und Klassikern aus Blades’ eigenem Liederbuch. Am schönsten kommt das alles in „Pedro Navaja“ zusammen, einer „Mackie Messer“Geschichte aus dem „barrio“, dem Latino-Ghetto New Yorks. Sie beginnt mit „Mack The Knife“ und streift im weiteren Verlauf mit „America“ Leonard Bernsteins „West Side Story“. Ein packendes Crossover.
© Klostermann, Berthold / www.fonoforum.de
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Ruben Blades, MainArtist - Wynton Marsalis, MainArtist - Jazz At Lincoln Center Orchestra, MainArtist
(C) 2018 Jazz at Lincoln Center, Inc. (P) 2018 Jazz at Lincoln Center, Inc.
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Albumbeschreibung
Big-Band-Jazz meets New-York-Salsa. Das Jazz at Lincoln Center Orchestra, jene bestalimentierte Institution zur Förderung des Jazz als Kulturgut, ist ebenso Repertoireband wie Klangkörper für Projekte des künstlerischen Leiters Wynton Marsalis. Bei der vorliegenden Live-Produktion mit Salsa-Star Rubén Blades hält der Trompeter sich aber zurück, nimmt in der Bläser-Section Platz, spielt nur hier und da ein atemberaubendes Solo. Die Leitung hat Bassist Carlos Henriquez, ein in der Bronx geborener Latino, der mit Blades’ Musik aufgewachsen ist. Als Henriquez das Licht der Welt erblickte, hatte der aus Panama stammende Blades gerade seinen großen Durchbruch bei Willie Colón, („Siembra“, 1978). Später näherte der sozialkritische Sänger/Songschreiber sich der Rockmusik an, reüssierte als Schauspieler, in Panama als Politiker und just im Jahr dieser Produktion (2014) auch als Interpret von Tangobearbeitungen seiner eigenen Songs.
Ins Lincoln Center bringt er eine Latin-Percussion-Gruppe mit, die auch den Chor bildet für treibende Ruf-Antwort-Gesänge. Die Big Band hat mehr Blech in petto als eine herkömmliche Salsaband und strahlt über dem polyrhythmischen Geflecht der Gäste entsprechend feurig. Beide Seiten treffen sich bei Latin-Versionen von Standards aus dem American Songbook (Cole Porter, „Begin The Beguine“) und Klassikern aus Blades’ eigenem Liederbuch. Am schönsten kommt das alles in „Pedro Navaja“ zusammen, einer „Mackie Messer“Geschichte aus dem „barrio“, dem Latino-Ghetto New Yorks. Sie beginnt mit „Mack The Knife“ und streift im weiteren Verlauf mit „America“ Leonard Bernsteins „West Side Story“. Ein packendes Crossover.
© Klostermann, Berthold / www.fonoforum.de
Informationen zu dem Album
- 1 Disc(s) - 14 Track(s)
- Gesamte Laufzeit: 01:36:40
- Künstler: Jazz At Lincoln Center Orchestra Wynton Marsalis Ruben Blades
- Label: Blue Engine Records
- Genre: World Music Lateinamerika
(C) 2018 Jazz at Lincoln Center, Inc. (P) 2018 Jazz at Lincoln Center, Inc.
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