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Wer die Entwicklung der englischen Trompeterin Laura Jurd seit ihrem Debüt-Album „Landing Ground“ 2012 verfolgte, der spürte mit zunehmender Gewissheit, dass von der heute 29-Jährigen noch Großes zu erwarten sei. Ihr neues Opus „Stepping Back, Jumping In“ freilich übertrifft selbst kühnste Hoffnungen. Weshalb einem bereits nach wenigen Takten atemlosen Hörens Platons Diktum „Staunen ist der Anfang der Erkenntnis“ in den Sinn kommt. Und die Frage, warum nicht auch deutsche Konzerthäuser derartige Projekte beauftragen wie das Londoner „King’s Place“ für seine Reihe „Venus Unwrapped“?
Denn dort gab man Laura Jurd die Chance, ein 14-köpfiges Ensemble zu formieren, das mit faszinierender Spielfreude wahre Wunderwelten moderner Klangkunst kreiert, deren melodische wie rhythmische Vielschichtigkeit voller farbenreicher Kontrastierungen gleichermaßen Herz und Verstand überwältigt. Ihr knapp elfminütiger Opener „Jumping In“ serviert in rasanter Brillanz bereits alle Zutaten, die hier gewitzt durchdekliniert werden: Streicher gegen persisches Hackbrett, Blech gegen Banjo, garniert von packenden Beats aller Rhythmiker. Elliot Galvins atemberaubendes „Ishtar“ führt dagegen subtile Synthi-Sounds mit Geigenklängen raffiniert in freie Gefilde, füllt Pausen perkussiv und gibt auch Laura Jurd ein feines Showcase.
Deren „Jump Cut Shuffle“ alles andere als das ist, tönt hier doch allein das Ligeti Quartet minimalistisch. Während Anja Lauvdals „Companion Species“ sich als trickreich brodelnde Jazznummer samt strahlender Trompete erweist. Ein grandios inszeniertes Meisterwerk, das Jazz zu zeitgenössischer Kammermusik adelt und in ungeahnte Dimensionen hebt.
© Thielmann, Sven / www.fonoforum.de
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Laura Jurd, MainArtist
(C) 2019 Edition Records (P) 2019 Edition Records
Laura Jurd, MainArtist
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Laura Jurd, MainArtist
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(C) 2019 Edition Records (P) 2019 Edition Records
Laura Jurd, MainArtist
(C) 2019 Edition Records (P) 2019 Edition Records
Albumbeschreibung
Wer die Entwicklung der englischen Trompeterin Laura Jurd seit ihrem Debüt-Album „Landing Ground“ 2012 verfolgte, der spürte mit zunehmender Gewissheit, dass von der heute 29-Jährigen noch Großes zu erwarten sei. Ihr neues Opus „Stepping Back, Jumping In“ freilich übertrifft selbst kühnste Hoffnungen. Weshalb einem bereits nach wenigen Takten atemlosen Hörens Platons Diktum „Staunen ist der Anfang der Erkenntnis“ in den Sinn kommt. Und die Frage, warum nicht auch deutsche Konzerthäuser derartige Projekte beauftragen wie das Londoner „King’s Place“ für seine Reihe „Venus Unwrapped“?
Denn dort gab man Laura Jurd die Chance, ein 14-köpfiges Ensemble zu formieren, das mit faszinierender Spielfreude wahre Wunderwelten moderner Klangkunst kreiert, deren melodische wie rhythmische Vielschichtigkeit voller farbenreicher Kontrastierungen gleichermaßen Herz und Verstand überwältigt. Ihr knapp elfminütiger Opener „Jumping In“ serviert in rasanter Brillanz bereits alle Zutaten, die hier gewitzt durchdekliniert werden: Streicher gegen persisches Hackbrett, Blech gegen Banjo, garniert von packenden Beats aller Rhythmiker. Elliot Galvins atemberaubendes „Ishtar“ führt dagegen subtile Synthi-Sounds mit Geigenklängen raffiniert in freie Gefilde, füllt Pausen perkussiv und gibt auch Laura Jurd ein feines Showcase.
Deren „Jump Cut Shuffle“ alles andere als das ist, tönt hier doch allein das Ligeti Quartet minimalistisch. Während Anja Lauvdals „Companion Species“ sich als trickreich brodelnde Jazznummer samt strahlender Trompete erweist. Ein grandios inszeniertes Meisterwerk, das Jazz zu zeitgenössischer Kammermusik adelt und in ungeahnte Dimensionen hebt.
© Thielmann, Sven / www.fonoforum.de
Informationen zu dem Album
- 1 Disc(s) - 6 Track(s)
- Gesamte Laufzeit: 00:57:56
- Künstler: Laura Jurd
- Label: Edition Records Ltd.
- Genre: Jazz
(C) 2019 Edition Records (P) 2019 Edition Records
Auszeichnungen:
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