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Isolde Lasoen|Oh Dear

Oh Dear

Isolde Lasoen

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Unter ihrem blonden Pony, mit ihren nordischen Gesichtszügen und ihrem Vintage-Look ähnelt Isolde Lasoen manchmal mehr als nur ein bisschen dem Charakter Purdey aus The Avengers. Und das trifft sich gut, denn ihre Musik tut das auch. Als würde The Avengers im Sommer in einem Autokino am Ozean auf einer Großleinwand gezeigt. Schon in den ersten Takten dieses Albums beginnt man, sich Filme vorzustellen. Denn wir befinden uns in der klassischen Phantasmagorie der (sehr) originellen Soundtracks, die einst von John Barry, Ennio Morricone oder David Axelrod erfunden wurden. Isolde Lasoen, die ursprünglich Schlagzeugerin (u. a. in der belgischen Band Daan) war, ist gleichzeitig Vibraphonistin, Komponistin und Sängerin. Sie wagte 2017 mit ihrem Album Cartes postales einen Soloausbruch - und was war er schön, dieser Ausbruch. Zu wenige Hörer:innen haben ihre Postkarten erhalten, aber ihr zweites Album, Oh Dear, dürfte ein erfolgreicheres Los haben.

Den Beginn macht Douce Mélancolie, ein Duett mit dem Pop-Dandy Bertrand Burgalat. Diese "süße Melancholie" fasst Isolde Lasoens Musik gut zusammen, vorausgesetzt, sie wird von symphonischen Streichern überzogen, von Wizzgitarren und Gummibässen umhüllt, in einen Sturm aus Rhythmen und Vibraphon verwickelt und dann mit der Stimme eines falsch-naiven James-Bond-Girls gesungen (mit Gainsbourg in der Rolle des 007). Filmisch und romantisch in der ersten Hälfte, ist Oh Dear auch ein sich entwickelndes Album, das in Richtung einer Hommage an den luxuriösen und progressiven Pop der 60er und 70er Jahre geht (im Stil von Stereolab oder Goldfrapp, wie in den letzten drei Songs des Albums). Das Konzept des "Endes des Überflusses" ist offensichtlich nicht bis zu Isolde Lasoens Ohren vorgedrungen. Ihre Platte ist zwar nicht sehr sparsam im Umgang mit Energie, aber ideal, um der Schwerkraft der Welt zu entfliehen. Qobuzissime! © Stéphane Deschamps/Qobuz

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Oh Dear

Isolde Lasoen

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1
Oh Dear
00:03:12

Isolde Lasoen, Composer, MainArtist, LeadVocals - Jeffrey de Gans, MasteringEngineer - Tobie Speleman, Producer, MixingEngineer

2023 Mayway Records 2023 Mayway Records

2
Douce mélancolie
00:05:08

Bertrand Burgalat, MainArtist, LeadVocals - Isolde Lasoen, Composer, MainArtist, LeadVocals - Jeffrey de Gans, MasteringEngineer - Tobie Speleman, Producer, MixingEngineer

2023 Mayway Records 2023 Mayway Records

3
Capricorn Avenue
00:04:06

Isolde Lasoen, Composer, MainArtist - Jeffrey de Gans, MasteringEngineer - Tobie Speleman, Producer, MixingEngineer

2023 Mayway Records 2023 Mayway Records

4
Lune noire
00:03:52

Isolde Lasoen, Composer, MainArtist, LeadVocals - Jeffrey de Gans, MasteringEngineer - Tobie Speleman, Producer, MixingEngineer

2023 Mayway Records 2023 Mayway Records

5
Something French
00:03:38

Isolde Lasoen, Composer, MainArtist, LeadVocals - Jeffrey de Gans, MasteringEngineer - Tobie Speleman, Producer, MixingEngineer

2023 Mayway Records 2023 Mayway Records

6
Bed & Breakfast
00:03:36

Isolde Lasoen, Composer, MainArtist - Jeffrey de Gans, MasteringEngineer - Tobie Speleman, Producer, MixingEngineer

2023 Mayway Records 2023 Mayway Records

7
Batterie
00:03:49

Daan, MainArtist - Isolde Lasoen, Composer, MainArtist, LeadVocals - Jeffrey de Gans, MasteringEngineer - Tobie Speleman, Producer, MixingEngineer

2023 Mayway Records 2023 Mayway Records

8
Tigra
00:02:17

Isolde Lasoen, Composer, MainArtist - Jeffrey de Gans, MasteringEngineer - Tobie Speleman, Producer, MixingEngineer

2023 Mayway Records 2023 Mayway Records

9
Ghosting
00:03:10

Isolde Lasoen, Composer, MainArtist, LeadVocals - Jeffrey de Gans, MasteringEngineer - Tobie Speleman, Producer, MixingEngineer

2023 Mayway Records 2023 Mayway Records

10
Muse au musée
00:04:02

Isolde Lasoen, Composer, MainArtist, LeadVocals - Jeffrey de Gans, MasteringEngineer - Tobie Speleman, Producer, MixingEngineer

2023 Mayway Records 2023 Mayway Records

Albumbeschreibung

Unter ihrem blonden Pony, mit ihren nordischen Gesichtszügen und ihrem Vintage-Look ähnelt Isolde Lasoen manchmal mehr als nur ein bisschen dem Charakter Purdey aus The Avengers. Und das trifft sich gut, denn ihre Musik tut das auch. Als würde The Avengers im Sommer in einem Autokino am Ozean auf einer Großleinwand gezeigt. Schon in den ersten Takten dieses Albums beginnt man, sich Filme vorzustellen. Denn wir befinden uns in der klassischen Phantasmagorie der (sehr) originellen Soundtracks, die einst von John Barry, Ennio Morricone oder David Axelrod erfunden wurden. Isolde Lasoen, die ursprünglich Schlagzeugerin (u. a. in der belgischen Band Daan) war, ist gleichzeitig Vibraphonistin, Komponistin und Sängerin. Sie wagte 2017 mit ihrem Album Cartes postales einen Soloausbruch - und was war er schön, dieser Ausbruch. Zu wenige Hörer:innen haben ihre Postkarten erhalten, aber ihr zweites Album, Oh Dear, dürfte ein erfolgreicheres Los haben.

Den Beginn macht Douce Mélancolie, ein Duett mit dem Pop-Dandy Bertrand Burgalat. Diese "süße Melancholie" fasst Isolde Lasoens Musik gut zusammen, vorausgesetzt, sie wird von symphonischen Streichern überzogen, von Wizzgitarren und Gummibässen umhüllt, in einen Sturm aus Rhythmen und Vibraphon verwickelt und dann mit der Stimme eines falsch-naiven James-Bond-Girls gesungen (mit Gainsbourg in der Rolle des 007). Filmisch und romantisch in der ersten Hälfte, ist Oh Dear auch ein sich entwickelndes Album, das in Richtung einer Hommage an den luxuriösen und progressiven Pop der 60er und 70er Jahre geht (im Stil von Stereolab oder Goldfrapp, wie in den letzten drei Songs des Albums). Das Konzept des "Endes des Überflusses" ist offensichtlich nicht bis zu Isolde Lasoens Ohren vorgedrungen. Ihre Platte ist zwar nicht sehr sparsam im Umgang mit Energie, aber ideal, um der Schwerkraft der Welt zu entfliehen. Qobuzissime! © Stéphane Deschamps/Qobuz

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Douce mélancolie

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Bed & Breakfast

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