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Moodymann

Moodymann

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Detroits ausgeflipptester House-Produzent gibt auch 2014 keine Ruhe. Kenneth Dixon Jr., besser bekannt als Moodymann, tobt sich 27 Tracks lang nach Lust und Laune aus. Kein Genre ist sicher: Hip Hop, Funk, Soul und House - Moodymann bedient sich überall und vermischt die unterschiedlichen Einflüsse zu einem originellen Hybrid, wie es nur der Mann aus Detroit aus seinen Instrumenten und Maschinen zu zaubern versteht. Schlicht "Moodymann" ist der mittlerweile elfte Longplayer des Oberexzentrikers aus Michigan betitelt. Die Schlichtheit im Titel täuscht jedoch für einen kurzen Moment über die Oppulenz des Albums hinweg. Die hat Moodymann auch für die Covergestaltung zum Leitmotiv erhoben. Hier spielt er mit einer Vielzahl Zitaten und Verweisen und lässt so schon erahnen, wohin die Reise geht. Kopflastige und abstrakte Jazz-House-Tunes belässt Moodymann auf der Festplatte seines Rechners. Die 27 Tracks des Albums sind von der ersten Sekunde an zum Arschwackeln produziert: Schwarze Rhythmen, schwarzer Soul, schwarzer Funk und schwarze Vocals treiben den Longplayer bis zum letzten Track mit viel Groove nach vorne. Unheimlich dicht ist dabei alles ineinander verwoben. Kein Stück steht für sich, alles gewinnt erst im Kontext des gesamten Albums an Bedeutung. So ist es auch beinahe unmöglich, aus "Moodymann" auszusteigen, wenn man die Play-Taste gedrückt hat und die ersten Töne des Intros "Jimmy D Knickle" verkünden, woher hier der Wind weht: "From Detroit, Michigan". In der Folge reihen sich schräge Afterhour-Elektro-Tracks ("Got Dem Freaks Wit Me"), loopige House-Schieber ("Sunday Hotel") und flipper Jazz-House aneinander, untermalt von allerlei Detroit-Samples. Alles zusammen verdichtet sich schließlich zu einem wunderbaren Blaxploitation-Album, wie man es 2014 nicht erwarten würde - Detroits ideenreichster Produzent zeigt, was in ihm steckt.
© Laut

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Moodymann

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1
Jimmy D...Nickle
00:01:03

Moodymann, MainArtist - Kenneth Dixon, Composer

2014 Kenneth Dixon 2014 Kenneth Dixon

2
Hold It Down
00:02:54

Moodymann, MainArtist - Kenneth Dixon, Composer

2014 Kenneth Dixon 2014 Kenneth Dixon

3
Never Quite The Same
00:00:24

Moodymann, MainArtist - Kenneth Dixon, Composer

2014 Kenneth Dixon 2014 Kenneth Dixon

4
Desire
00:04:23

Jose James, Composer - Moodymann, MainArtist

2014 Kenneth Dixon 2014 Kenneth Dixon

5
You're 2 Moody
00:00:24

Moodymann, MainArtist - Kenneth Dixon, Composer

2014 Kenneth Dixon 2014 Kenneth Dixon

6
Lyk U Use 2 (feat. Andres)
00:05:43

Moodymann, MainArtist - Andres, FeaturedArtist - Kenneth Dixon, Composer

2014 Kenneth Dixon 2014 Kenneth Dixon

7
No Explicit
00:04:15

Moodymann, MainArtist - Kenneth Dixon, Composer

2014 Kenneth Dixon 2014 Kenneth Dixon

8
I Got Werk
00:03:28

Moodymann, MainArtist - Kenneth Dixon, Composer

2014 Kenneth Dixon 2014 Kenneth Dixon

9
Max Julien Jacket
00:00:16

Moodymann, MainArtist - Kenneth Dixon, Composer

2014 Kenneth Dixon 2014 Kenneth Dixon

10
IGuessuneverbeenlonely
00:02:42

Moodymann, MainArtist - Jeremy Greenspan, Composer

2014 Kenneth Dixon 2014 Kenneth Dixon

11
U Don't Even Lyk This Song
00:00:32

Moodymann, MainArtist - Kenneth Dixon, Composer

2014 Kenneth Dixon 2014 Kenneth Dixon

12
Come 2 Me
00:03:18

Moodymann, MainArtist - Kenneth Dixon, Composer

2014 Kenneth Dixon 2014 Kenneth Dixon

13
Ulooklykicecreaminthesummertyme (feat. Nikki O)
00:06:20

Moodymann, MainArtist - Kenneth Dixon, Composer - Nikki O, FeaturedArtist

2014 Kenneth Dixon 2014 Kenneth Dixon

14
How do U Get 2 Detroit
00:00:41

Moodymann, MainArtist - Kenneth Dixon, Composer

2014 Kenneth Dixon 2014 Kenneth Dixon

15
Radio
00:03:30

Moodymann, MainArtist - Kenneth Dixon, Composer

2014 Kenneth Dixon 2014 Kenneth Dixon

16
Yet Unknown
00:00:09

Moodymann, MainArtist - Kenneth Dixon, Composer

2014 Kenneth Dixon 2014 Kenneth Dixon

17
Born 2 Die
00:03:10

Moodymann, MainArtist - Lana Del Rey, Composer

2014 Kenneth Dixon 2014 Kenneth Dixon

18
The Most Fearful
00:00:26

Moodymann, MainArtist - Kenneth Dixon, Composer

2014 Kenneth Dixon 2014 Kenneth Dixon

19
I Still Don't Know Yo Name
00:00:27

Moodymann, MainArtist - Kenneth Dixon, Composer

2014 Kenneth Dixon 2014 Kenneth Dixon

20
Watchin U
00:02:48

Moodymann, MainArtist - Kenneth Dixon, Composer

2014 Kenneth Dixon 2014 Kenneth Dixon

21
PonyDownCrew
00:00:31

Moodymann, MainArtist - Kenneth Dixon, Composer

2014 Kenneth Dixon 2014 Kenneth Dixon

22
Got Dem Freaks Wit Me
00:02:44

Moodymann, MainArtist - Kenneth Dixon, Composer

2014 Kenneth Dixon 2014 Kenneth Dixon

23
Freeki Muthafucka Explicit
00:03:54

Moodymann, MainArtist - Kenneth Dixon, Composer

2014 Kenneth Dixon 2014 Kenneth Dixon

24
Sunday Hotel
00:04:11

Moodymann, MainArtist - Kenneth Dixon, Composer

2014 Kenneth Dixon 2014 Kenneth Dixon

25
Girl
00:01:50

Moodymann, MainArtist - Kenneth Dixon, Composer

2014 Kenneth Dixon 2014 Kenneth Dixon

26
Sloppy Cosmic
00:11:48

George Clinton, Composer - Moodymann, MainArtist

2014 Kenneth Dixon 2014 Kenneth Dixon

27
Heaven
00:03:34

Moodymann, MainArtist - Kenneth Dixon, Composer

2014 Kenneth Dixon 2014 Kenneth Dixon

Albumbeschreibung

Detroits ausgeflipptester House-Produzent gibt auch 2014 keine Ruhe. Kenneth Dixon Jr., besser bekannt als Moodymann, tobt sich 27 Tracks lang nach Lust und Laune aus. Kein Genre ist sicher: Hip Hop, Funk, Soul und House - Moodymann bedient sich überall und vermischt die unterschiedlichen Einflüsse zu einem originellen Hybrid, wie es nur der Mann aus Detroit aus seinen Instrumenten und Maschinen zu zaubern versteht. Schlicht "Moodymann" ist der mittlerweile elfte Longplayer des Oberexzentrikers aus Michigan betitelt. Die Schlichtheit im Titel täuscht jedoch für einen kurzen Moment über die Oppulenz des Albums hinweg. Die hat Moodymann auch für die Covergestaltung zum Leitmotiv erhoben. Hier spielt er mit einer Vielzahl Zitaten und Verweisen und lässt so schon erahnen, wohin die Reise geht. Kopflastige und abstrakte Jazz-House-Tunes belässt Moodymann auf der Festplatte seines Rechners. Die 27 Tracks des Albums sind von der ersten Sekunde an zum Arschwackeln produziert: Schwarze Rhythmen, schwarzer Soul, schwarzer Funk und schwarze Vocals treiben den Longplayer bis zum letzten Track mit viel Groove nach vorne. Unheimlich dicht ist dabei alles ineinander verwoben. Kein Stück steht für sich, alles gewinnt erst im Kontext des gesamten Albums an Bedeutung. So ist es auch beinahe unmöglich, aus "Moodymann" auszusteigen, wenn man die Play-Taste gedrückt hat und die ersten Töne des Intros "Jimmy D Knickle" verkünden, woher hier der Wind weht: "From Detroit, Michigan". In der Folge reihen sich schräge Afterhour-Elektro-Tracks ("Got Dem Freaks Wit Me"), loopige House-Schieber ("Sunday Hotel") und flipper Jazz-House aneinander, untermalt von allerlei Detroit-Samples. Alles zusammen verdichtet sich schließlich zu einem wunderbaren Blaxploitation-Album, wie man es 2014 nicht erwarten würde - Detroits ideenreichster Produzent zeigt, was in ihm steckt.
© Laut

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