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Auf dem Bonusmaterial zu Live in Brooklyn 2011 sagt Sonic Youth-Gitarrist Lee Ranaldo: "Es war ein ziemlich magischer, wenn auch etwas seltsamer Tag." Diese Untertreibung berichtet eigentlich von einem doppelten Rückschlag. Als Sonic Youth am 12. August die Bühne der Williamsburg Waterfront betraten, war dies nicht nur ihre letzte US-Show überhaupt, sondern auch eine Band, die vor den Augen des Publikums implodierte. Die Ehe von Kim Gordon und Thurston Moore - eine Beziehung, die sowohl ein kreativer als auch persönlicher Dreh- und Angelpunkt der gesamten Bandgeschichte gewesen war - endete auf spektakuläre, erbitterte Weise. Zwei Monate später gaben die beiden nach 27 Jahren Ehe ihre Trennung bekannt. "Irgendwie seltsam" trifft es nicht einmal ansatzweise. Doch die Spannung und die Verrücktheit - und das sich abzeichnende Gefühl der Endgültigkeit - machten diese Show zu einer der magischsten Auftritte ihrer Bandgeschichte. Wie Moore während des Konzerts sagte “ist es eine Weile her, dass wir einige davon gespielt haben", und in der Tat war die Setlist für dieses Sommerkonzert unter freiem Himmel umfangreich und tiefgründig und begann mit den frühen Bad Moon Rising-Klassikern Brave Men Run und Death Valley '69, die schon seit Jahren nicht mehr auf Konzerten gespielt worden waren. Später im Set tauchen weitere Bad Moon Rising-Songs in Form des Thurston/Kim-Doppelpacks I Love Her All The Time/Ghost Bitch auf, bei dem die umwerfend intensive (und einfach nur angespannte) Energie des Auftritts nachträglich betrachtet viel mehr Sinn macht, wenn man weiß, was sich hinter den Kulissen abspielte.
Als Flower gespielt wird, hat Gordon das letzte kathartische Wort in dieser Angelegenheit. Ein Sonic Youth-Konzert, das fünf Songs aus der Bad Moon Rising-Ära enthält, aber nur je einen Song von EVOL/Sister/Daydream Nation, zwei von Dirty und keinen einzigen von Goo ... nun, das ist in der Tat seltsam, aber auch ziemlich magisch. Obwohl sie buchstäblich am Ende ihrer Bandkarriere angelangt sind, sind Sonic Youth auf Brooklyn 2011 völlig aus dem Häuschen. Ob Gordons herzzerreißender Gesang bei Calming the Snake, die vollmundige Attacke im Staccato von What We Know oder die explosive Dissonanz auf Kill Yr Idols - die Bandmitglieder geben auf der Bühne alles und spielen auf eine kohärente, treibende Art und Weise, mit der sie ihre Kraft unter Beweis stellen. Die dynamische Klangwelt dieses Albums wird ihrem Live-Erbe umso gerechter. Dieses Konzert lohnt sich nicht nur musikalisch, sondern ist nahezu historisch wichtig. Es sollte unbedingt gehört werden! © Jason Ferguson/Qobuz
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Sonic Youth, MainArtist - Lee Ranaldo, Songwriter, ComposerLyricist - Thurston Moore, Songwriter, ComposerLyricist - Kim Gordon, Songwriter, ComposerLyricist - Robert Bertelli, Songwriter, ComposerLyricist
2023 Goofin' 2023 Goofin'
Sonic Youth, MainArtist - Lee Ranaldo, Songwriter, ComposerLyricist - Thurston Moore, Songwriter, ComposerLyricist - Kim Gordon, Songwriter, ComposerLyricist - Robert Bertelli, Songwriter, ComposerLyricist
2023 Goofin' 2023 Goofin'
Sonic Youth, MainArtist - Lee Ranaldo, Songwriter, ComposerLyricist - Thurston Moore, Songwriter, ComposerLyricist - Kim Gordon, Songwriter, ComposerLyricist
2023 Goofin' 2023 Goofin'
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2023 Goofin' 2023 Goofin'
Sonic Youth, MainArtist - Lee Ranaldo, Songwriter, ComposerLyricist - Thurston Moore, Songwriter, ComposerLyricist - Steve Shelley, Songwriter, ComposerLyricist - Kim Gordon, Songwriter, ComposerLyricist
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2023 Goofin' 2023 Goofin'
Sonic Youth, MainArtist - Lee Ranaldo, Songwriter, ComposerLyricist - Thurston Moore, Songwriter, ComposerLyricist - Steve Shelley, Songwriter, ComposerLyricist - Kim Gordon, Songwriter, ComposerLyricist
2023 Goofin' 2023 Goofin'
Sonic Youth, MainArtist - Lee Ranaldo, Songwriter, ComposerLyricist - Thurston Moore, Songwriter, ComposerLyricist - Steve Shelley, Songwriter, ComposerLyricist - Kim Gordon, Songwriter, ComposerLyricist
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Sonic Youth, MainArtist - Lee Ranaldo, Songwriter, ComposerLyricist - Thurston Moore, Songwriter, ComposerLyricist - Kim Gordon, Songwriter, ComposerLyricist - Robert Bertelli, Songwriter, ComposerLyricist
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Sonic Youth, MainArtist - Lee Ranaldo, Songwriter, ComposerLyricist - Thurston Moore, Songwriter, ComposerLyricist - Kim Gordon, Songwriter, ComposerLyricist - Robert Bertelli, Songwriter, ComposerLyricist
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2023 Goofin' 2023 Goofin'
Sonic Youth, MainArtist - Lee Ranaldo, Songwriter, ComposerLyricist - Thurston Moore, Songwriter, ComposerLyricist - Steve Shelley, Songwriter, ComposerLyricist - Kim Gordon, Songwriter, ComposerLyricist
2023 Goofin' 2023 Goofin'
Sonic Youth, MainArtist - Lee Ranaldo, Songwriter, ComposerLyricist - Thurston Moore, Songwriter, ComposerLyricist - Steve Shelley, Songwriter, ComposerLyricist - Kim Gordon, Songwriter, ComposerLyricist
2023 Goofin' 2023 Goofin'
Sonic Youth, MainArtist - Kim Gordon, Songwriter, ComposerLyricist - Robert Bertelli, Songwriter, ComposerLyricist
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2023 Goofin' 2023 Goofin'
Sonic Youth, MainArtist - Lee Ranaldo, Songwriter, ComposerLyricist - Thurston Moore, Songwriter, ComposerLyricist - Kim Gordon, Songwriter, ComposerLyricist - James Sclavunos, Songwriter, ComposerLyricist
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Albumbeschreibung
Auf dem Bonusmaterial zu Live in Brooklyn 2011 sagt Sonic Youth-Gitarrist Lee Ranaldo: "Es war ein ziemlich magischer, wenn auch etwas seltsamer Tag." Diese Untertreibung berichtet eigentlich von einem doppelten Rückschlag. Als Sonic Youth am 12. August die Bühne der Williamsburg Waterfront betraten, war dies nicht nur ihre letzte US-Show überhaupt, sondern auch eine Band, die vor den Augen des Publikums implodierte. Die Ehe von Kim Gordon und Thurston Moore - eine Beziehung, die sowohl ein kreativer als auch persönlicher Dreh- und Angelpunkt der gesamten Bandgeschichte gewesen war - endete auf spektakuläre, erbitterte Weise. Zwei Monate später gaben die beiden nach 27 Jahren Ehe ihre Trennung bekannt. "Irgendwie seltsam" trifft es nicht einmal ansatzweise. Doch die Spannung und die Verrücktheit - und das sich abzeichnende Gefühl der Endgültigkeit - machten diese Show zu einer der magischsten Auftritte ihrer Bandgeschichte. Wie Moore während des Konzerts sagte “ist es eine Weile her, dass wir einige davon gespielt haben", und in der Tat war die Setlist für dieses Sommerkonzert unter freiem Himmel umfangreich und tiefgründig und begann mit den frühen Bad Moon Rising-Klassikern Brave Men Run und Death Valley '69, die schon seit Jahren nicht mehr auf Konzerten gespielt worden waren. Später im Set tauchen weitere Bad Moon Rising-Songs in Form des Thurston/Kim-Doppelpacks I Love Her All The Time/Ghost Bitch auf, bei dem die umwerfend intensive (und einfach nur angespannte) Energie des Auftritts nachträglich betrachtet viel mehr Sinn macht, wenn man weiß, was sich hinter den Kulissen abspielte.
Als Flower gespielt wird, hat Gordon das letzte kathartische Wort in dieser Angelegenheit. Ein Sonic Youth-Konzert, das fünf Songs aus der Bad Moon Rising-Ära enthält, aber nur je einen Song von EVOL/Sister/Daydream Nation, zwei von Dirty und keinen einzigen von Goo ... nun, das ist in der Tat seltsam, aber auch ziemlich magisch. Obwohl sie buchstäblich am Ende ihrer Bandkarriere angelangt sind, sind Sonic Youth auf Brooklyn 2011 völlig aus dem Häuschen. Ob Gordons herzzerreißender Gesang bei Calming the Snake, die vollmundige Attacke im Staccato von What We Know oder die explosive Dissonanz auf Kill Yr Idols - die Bandmitglieder geben auf der Bühne alles und spielen auf eine kohärente, treibende Art und Weise, mit der sie ihre Kraft unter Beweis stellen. Die dynamische Klangwelt dieses Albums wird ihrem Live-Erbe umso gerechter. Dieses Konzert lohnt sich nicht nur musikalisch, sondern ist nahezu historisch wichtig. Es sollte unbedingt gehört werden! © Jason Ferguson/Qobuz
Informationen zu dem Album
- 1 Disc(s) - 17 Track(s)
- Gesamte Laufzeit: 01:25:00
- Künstler: Sonic Youth
- Komponist: Various Composers
- Label: Goofin'
- Genre: Pop/Rock Rock
2023 Goofin' 2023 Goofin'
Auszeichnungen:
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