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Gatecreeper|Dark Superstition

Dark Superstition

Gatecreeper

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Gatecreeper gingen von einer kniffligen Ausgangslage an ihr drittes Album heran. Ihre letzte Veröffentlichung, die EP "An Unexpected Reality", war ein Monster: Sieben Brecher mit je knapp einer Minute Laufzeit komprimierten den modernen Death Metal der Jungs aus Arizona auf die maximale Durchschlagskraft. Ein epischer Abschlusstrack strich kontrastierend ihr Faible für kriechenden Doom heraus. Besser konnten Gatecreeper ihr bisheriges Schaffen gar nicht zusammenfassen. Was für ein Brett, 'lightning in a bottle' und so.

Für ihr drittes Album "Dark Superstition" standen die Creepers vor der Frage, wie sie daran anknüpfen könnten. Und wie so manche Band vor ihnen entschieden sie sich bewusst dagegen, ihren Teufelsritt überbieten zu wollen. Wenn auf der Brachialitäts-Achse das Maximum herausgeholt ist, tut man gut daran, an anderen Schrauben zu drehen.

Der Weg führte hin zu mehr Melodien (sprich: Melodeath), zu mehr Goth- und Wave-Elementen. In einem Interview mit dem Kerrang-Magazin nannte Frontmann Chase H. Mason In Flames, Paradise Lost oder The Sisters Of Mercy als wichtige Bezugspunkte für die neue Vision der Band.

Gatecreeper channeln ihre inneren In Flames? Wer allein bei dieser Wortfolge Magenkrämpfe bekommt, sollte an diesem Punkt vielleicht besser aufhören zu lesen.

Doch auch wer einfach eine weitere Crustpunk/Death-Metal-Abreibung vor den Latz geknallt bekommen will, wird auf "Dark Superstition" fündig, denn die Lust am Bollern haben sich die Amis erhalten. Das gnadenlose "Oblivion" pflügt einer Planiermaschine gleich durchs Beet und entzückt nach dem Highspeed-Einstieg mit einem abgebremsten, nur als genial zu beschreibenden Obituary-Gedenkriff.

Auch in "Masterpiece Of Chaos" lassen Gatecreeper die bewährten Todesmetalmuskeln spielen: Erst groovt sich das Quintett rein instrumental ein. Die Gitarristen Eric Wagner und Israel Garza klatschen ihre Riffs wie grobe Figuren in die Luft, Drummer Matt Arrebollo bringt mit Fills und Breaks Dynamik und beständig auch mehr und mehr Druck rein, bis alles explodiert. Chase Mason stößt mit röhrendem Organ dazu, und wir sind wieder mitten drin im Abholzmodus. Dass die Jungs zwischendurch ein paar verspielt-spooky Gitarrenklänge einwerfen, macht den Track perfekt.

Das kompromisslos blastende "A Chilling Aura" und auch "Mistaken For Dead" knallen ebenfalls derbe rein, wobei letzterer Song etwas uninspiriert wirkt. Drummer Arrebollo zieht ungewohnt lustlos seinen Stiefel durch, und die Growls im Refrain gehen mir echt auf den Zeiger. Kein Flop, aber mehr am Herzen liegen der Band eindeutig die neuen Klänge, die sie mit diesem Album enthüllen.

Schon der Eröffnungstrack "Dead Star" weist klare Göteborg-Schlagseite auf: Ohne Anlauf steigen Gatecreeper in den heavy drückenden Track ein, der mit melodiöser Leadgitarre tatsächlich an In Flames und Konsorten gemahnt. Fred Estby, Hauptsongwriter der schwedischen Death Metal-Ikonen Dismember, half den Kollegen aus den Staaten nicht umsonst beim Ausarbeiten der neuen Songs. Definitiv kein Opener, wie ich ihn von Gatecreeper erwartet hätte, aber geht runter wie Öl. Das knackige Gitarrensolo, die Drum-Akzente in der Songmitte und Masons kraftvolle Growls – alles an dem Song stimmt einfach.

Noch weiter ins melodiöse Terrain wagt sich die Band auf dem als Single veröffentlichten "The Black Curtain" vor. Mit trägem Tempo, ungewohnt klassischem Songaufbau und starken Paradise Lost-Vibes erwischten sie viele auf dem falschen Fuß. Die Songstruktur ist seltsam unspektakulär, das Hauptriff ebenso ... und dennoch wirkt der Song nach. Mehr, als er eigentlich sollte.

Man muss fürwahr nicht gleich in freudiges Jauchzen ausbrechen, wenn eine Band sich neu erfinden will. So sehr ich auch Mut zum Risiko respektiere, das Konzept 'künstlerische Weiterentwicklung' geht auf dem Papier leider oft besser auf als in der Realität. Und im Falle von Gatecreeper ist ja offenkundig, welche Intention dahintersteckt: "Dark Superstitions" soll ihr kommerzieller Durchbruch werden. Ist ja auch logisch, die Jungs haben ihre Brotjobs hingeworfen und können, ja müssen jetzt von der Musik leben. Dafür soll auch der Sprung auf größere Bühnen gelingen, wie es im Pressematerial heißt. Und das gelingt mit wutschnaubendem Death Metal nun halt kaum einmal, sei er noch so famos.

Kommerz, Kalkül, Sellout? Denkbar sind viele Vorbehalte gegen den neuen, eingängigeren Stil. Am Ende ist das Album aber einfach zu mitreißend geworden, um den Hörspaß unnötig zu hinterfragen. Allein das grandiose "Superstitious Vision" verbindet Weltschmerz, catchy Gitarrenriffs und wütendes Schreien in meisterlicher Manier.

Minuspunkte gibt es vor allem für die zweite Albumhälfte. Das im Midtempo vorbeistampfende "Flesh Habit" wirkt wie ein fader Aufguss vorhergehender Songs, hätte man sich sparen können. Und der – so viel Tradition muss sein – wie gewohnt gedehnt-doomige Rausschmeisser-Track bringt nichts wirklich Neues aufs Parkett. Zwar hat auch "Tears Fall From The Sky" seine Momente, doch zuletzt gab es das in ausführlicherer und auch überzeugenderer Form auf der Vorgänger-EP zu hören. Das können Gatecreeper besser.

Trotz schwächelndem Abschluss fällt es denkbar leicht, das Album neu zu starten. Die Band, aber auch der für die Produktion verantwortliche Kurt Ballou bewerkstelligen das Projekt Neuerfindung so gut, wie es geht. "Dark Superstition" zeigt Gatecreeper von einer melodiöseren Seite und legt mehr Augenmerk auf Atmosphäre statt auf Brachialität. Die Band ist mit viel Herzblut bei der Sache, der Sound wunderbar fuzzy und organisch (hat Ballou je einmal Mist gebaut diesbezüglich?), das Songwriting hält so manche erfreuliche Überraschung bereit.

Für den Moment geht der Daumen daher klar nach oben und die Wüstensöhne sind unter Verdacht entlassen – solange sie Heavyness und Eingängigkeit so bravourös in Balance halten, sollen sie alle Bühnen und von mir auch Charts erobern, die sie wollen.

© Laut

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Dark Superstition

Gatecreeper

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1
Dead Star
00:03:41

Kurt Ballou, Producer - Eric Wagner, Composer, Producer - Gatecreeper, MainArtist - Israel Garza, Composer - Matt Arrebollo, Composer, Producer - Chase H Mason, Composer, Lyricist - Chase H. Mason, Producer - Israel Garz, Producer

2024 Nuclear Blast 2024 Nuclear Blast

2
Oblivion
00:03:11

Alex Brown, Composer - Kurt Ballou, Producer - Eric Wagner, Composer, Producer - Gatecreeper, MainArtist - Matt Arrebollo, Composer, Producer - Chase H Mason, Composer, Lyricist - Chase H. Mason, Producer - Israel Garz, Producer

2024 Nuclear Blast 2024 Nuclear Blast

3
The Black Curtain
00:03:18

Alex Brown, Composer - Kurt Ballou, Producer - Eric Wagner, Composer, Producer - Gatecreeper, MainArtist - Matt Arrebollo, Composer, Producer - Chase H Mason, Composer, Lyricist - Chase H. Mason, Producer - Israel Garz, Producer

2024 Nuclear Blast 2024 Nuclear Blast

4
Masterpiece of Chaos
00:03:24

Kurt Ballou, Producer - Eric Wagner, Composer, Producer - Gatecreeper, MainArtist - Matt Arrebollo, Composer, Producer - Chase H Mason, Composer, Lyricist - Chase H. Mason, Producer - Israel Garz, Producer

2024 Nuclear Blast 2024 Nuclear Blast

5
Superstitious Vision
00:03:52

Kurt Ballou, Producer - Eric Wagner, Composer, Producer - Gatecreeper, MainArtist - Matt Arrebollo, Composer, Producer - Chase H Mason, Composer, Lyricist - Chase H. Mason, Producer - Israel Garz, Producer

2024 Nuclear Blast 2024 Nuclear Blast

6
A Chilling Aura
00:03:54

Kurt Ballou, Producer - Eric Wagner, Composer, Producer - Gatecreeper, MainArtist - Matt Arrebollo, Composer, Producer - Chase H Mason, Composer, Lyricist - Chase H. Mason, Producer - Israel Garz, Producer

2024 Nuclear Blast 2024 Nuclear Blast

7
Caught in the Treads
00:03:35

Kurt Ballou, Producer - Eric Wagner, Composer, Producer - Gatecreeper, MainArtist - Matt Arrebollo, Composer, Producer - Chase H Mason, Composer, Lyricist - Chase H. Mason, Producer - Israel Garz, Producer

2024 Nuclear Blast 2024 Nuclear Blast

8
Flesh Habit
00:03:51

Kurt Ballou, Producer - Eric Wagner, Composer, Producer - Gatecreeper, MainArtist - Matt Arrebollo, Composer, Producer - Chase H Mason, Composer, Lyricist - Chase H. Mason, Producer - Israel Garz, Producer

2024 Nuclear Blast 2024 Nuclear Blast

9
Mistaken For Dead
00:02:41

Kurt Ballou, Producer - Eric Wagner, Composer, Producer - Gatecreeper, MainArtist - Israel Garza, Composer - Matt Arrebollo, Composer, Producer - Chase H Mason, Composer, Lyricist - Chase H. Mason, Producer - Israel Garz, Producer

2024 Nuclear Blast 2024 Nuclear Blast

10
Tears Fall From the Sky
00:05:51

Kurt Ballou, Producer - Eric Wagner, Composer, Producer - Gatecreeper, MainArtist - Israel Garza, Composer - Matt Arrebollo, Composer, Producer - Chase H Mason, Composer, Lyricist - Chase H. Mason, Producer - Israel Garz, Producer

2024 Nuclear Blast 2024 Nuclear Blast

Albumbeschreibung

Gatecreeper gingen von einer kniffligen Ausgangslage an ihr drittes Album heran. Ihre letzte Veröffentlichung, die EP "An Unexpected Reality", war ein Monster: Sieben Brecher mit je knapp einer Minute Laufzeit komprimierten den modernen Death Metal der Jungs aus Arizona auf die maximale Durchschlagskraft. Ein epischer Abschlusstrack strich kontrastierend ihr Faible für kriechenden Doom heraus. Besser konnten Gatecreeper ihr bisheriges Schaffen gar nicht zusammenfassen. Was für ein Brett, 'lightning in a bottle' und so.

Für ihr drittes Album "Dark Superstition" standen die Creepers vor der Frage, wie sie daran anknüpfen könnten. Und wie so manche Band vor ihnen entschieden sie sich bewusst dagegen, ihren Teufelsritt überbieten zu wollen. Wenn auf der Brachialitäts-Achse das Maximum herausgeholt ist, tut man gut daran, an anderen Schrauben zu drehen.

Der Weg führte hin zu mehr Melodien (sprich: Melodeath), zu mehr Goth- und Wave-Elementen. In einem Interview mit dem Kerrang-Magazin nannte Frontmann Chase H. Mason In Flames, Paradise Lost oder The Sisters Of Mercy als wichtige Bezugspunkte für die neue Vision der Band.

Gatecreeper channeln ihre inneren In Flames? Wer allein bei dieser Wortfolge Magenkrämpfe bekommt, sollte an diesem Punkt vielleicht besser aufhören zu lesen.

Doch auch wer einfach eine weitere Crustpunk/Death-Metal-Abreibung vor den Latz geknallt bekommen will, wird auf "Dark Superstition" fündig, denn die Lust am Bollern haben sich die Amis erhalten. Das gnadenlose "Oblivion" pflügt einer Planiermaschine gleich durchs Beet und entzückt nach dem Highspeed-Einstieg mit einem abgebremsten, nur als genial zu beschreibenden Obituary-Gedenkriff.

Auch in "Masterpiece Of Chaos" lassen Gatecreeper die bewährten Todesmetalmuskeln spielen: Erst groovt sich das Quintett rein instrumental ein. Die Gitarristen Eric Wagner und Israel Garza klatschen ihre Riffs wie grobe Figuren in die Luft, Drummer Matt Arrebollo bringt mit Fills und Breaks Dynamik und beständig auch mehr und mehr Druck rein, bis alles explodiert. Chase Mason stößt mit röhrendem Organ dazu, und wir sind wieder mitten drin im Abholzmodus. Dass die Jungs zwischendurch ein paar verspielt-spooky Gitarrenklänge einwerfen, macht den Track perfekt.

Das kompromisslos blastende "A Chilling Aura" und auch "Mistaken For Dead" knallen ebenfalls derbe rein, wobei letzterer Song etwas uninspiriert wirkt. Drummer Arrebollo zieht ungewohnt lustlos seinen Stiefel durch, und die Growls im Refrain gehen mir echt auf den Zeiger. Kein Flop, aber mehr am Herzen liegen der Band eindeutig die neuen Klänge, die sie mit diesem Album enthüllen.

Schon der Eröffnungstrack "Dead Star" weist klare Göteborg-Schlagseite auf: Ohne Anlauf steigen Gatecreeper in den heavy drückenden Track ein, der mit melodiöser Leadgitarre tatsächlich an In Flames und Konsorten gemahnt. Fred Estby, Hauptsongwriter der schwedischen Death Metal-Ikonen Dismember, half den Kollegen aus den Staaten nicht umsonst beim Ausarbeiten der neuen Songs. Definitiv kein Opener, wie ich ihn von Gatecreeper erwartet hätte, aber geht runter wie Öl. Das knackige Gitarrensolo, die Drum-Akzente in der Songmitte und Masons kraftvolle Growls – alles an dem Song stimmt einfach.

Noch weiter ins melodiöse Terrain wagt sich die Band auf dem als Single veröffentlichten "The Black Curtain" vor. Mit trägem Tempo, ungewohnt klassischem Songaufbau und starken Paradise Lost-Vibes erwischten sie viele auf dem falschen Fuß. Die Songstruktur ist seltsam unspektakulär, das Hauptriff ebenso ... und dennoch wirkt der Song nach. Mehr, als er eigentlich sollte.

Man muss fürwahr nicht gleich in freudiges Jauchzen ausbrechen, wenn eine Band sich neu erfinden will. So sehr ich auch Mut zum Risiko respektiere, das Konzept 'künstlerische Weiterentwicklung' geht auf dem Papier leider oft besser auf als in der Realität. Und im Falle von Gatecreeper ist ja offenkundig, welche Intention dahintersteckt: "Dark Superstitions" soll ihr kommerzieller Durchbruch werden. Ist ja auch logisch, die Jungs haben ihre Brotjobs hingeworfen und können, ja müssen jetzt von der Musik leben. Dafür soll auch der Sprung auf größere Bühnen gelingen, wie es im Pressematerial heißt. Und das gelingt mit wutschnaubendem Death Metal nun halt kaum einmal, sei er noch so famos.

Kommerz, Kalkül, Sellout? Denkbar sind viele Vorbehalte gegen den neuen, eingängigeren Stil. Am Ende ist das Album aber einfach zu mitreißend geworden, um den Hörspaß unnötig zu hinterfragen. Allein das grandiose "Superstitious Vision" verbindet Weltschmerz, catchy Gitarrenriffs und wütendes Schreien in meisterlicher Manier.

Minuspunkte gibt es vor allem für die zweite Albumhälfte. Das im Midtempo vorbeistampfende "Flesh Habit" wirkt wie ein fader Aufguss vorhergehender Songs, hätte man sich sparen können. Und der – so viel Tradition muss sein – wie gewohnt gedehnt-doomige Rausschmeisser-Track bringt nichts wirklich Neues aufs Parkett. Zwar hat auch "Tears Fall From The Sky" seine Momente, doch zuletzt gab es das in ausführlicherer und auch überzeugenderer Form auf der Vorgänger-EP zu hören. Das können Gatecreeper besser.

Trotz schwächelndem Abschluss fällt es denkbar leicht, das Album neu zu starten. Die Band, aber auch der für die Produktion verantwortliche Kurt Ballou bewerkstelligen das Projekt Neuerfindung so gut, wie es geht. "Dark Superstition" zeigt Gatecreeper von einer melodiöseren Seite und legt mehr Augenmerk auf Atmosphäre statt auf Brachialität. Die Band ist mit viel Herzblut bei der Sache, der Sound wunderbar fuzzy und organisch (hat Ballou je einmal Mist gebaut diesbezüglich?), das Songwriting hält so manche erfreuliche Überraschung bereit.

Für den Moment geht der Daumen daher klar nach oben und die Wüstensöhne sind unter Verdacht entlassen – solange sie Heavyness und Eingängigkeit so bravourös in Balance halten, sollen sie alle Bühnen und von mir auch Charts erobern, die sie wollen.

© Laut

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